Erstnotiz der Addiko Bank an der Wiener Börse - RCB erster Emittent mit Anlage- und Hebelzertifikaten auf die Aktie

Erstnotiz der Addiko Bank an der Wiener Börse - RCB erster Emittent mit Anlage- und Hebelzertifikaten auf die Aktie

Seit heute quotiert: Aktienanleihen, Optionsscheine sowie Turbo- und Faktor-Zertifikate!

Der Börsenneuling, die Addiko Bank mit Firmensitz in Wien, ist auf das wachsende Geschäftsfeld Konsumkredite und Finanzierungen von kleineren Unternehmen in den Ländern Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien und Montenegro spezialisiert. Die Bank wurde in den letzten Jahren zu einem profitablen Institut mit klarem Fokus transformiert. Das Unternehmen erwartet in den nächsten Jahren durch weitere Effizienzsteigerungen die Rentabilität weiter zu erhöhen.

Hier finden Sie alle Neuemissionen auf die Aktie der Addiko Bank AG.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter +43151520484 zur Verfügung.

Das Team „Strukturierte Produkte“ der Raiffeisen Centrobank



Informationen über das beschriebene Produkt und dessen Chancen und Risiken - siehe gebilligter (Basis)prospekt (samt allf. Nachträge), veröffentlicht unter www.rcb.at/Wertpapierprospekte. Zusätzliche Information auch im Basisinformationsblatt und unter "Kundeninformation und Regulatorisches" www.rcb.at/kundeninformation. Die Billigung des Prospekts ist nicht als Befürwortung dieses Finanzinstruments durch die Behörde (FMA) zu verstehen. Sie stehen im Begriff ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Wir empfehlen vor einer Anlageentscheidung den Prospekt zu lesen. Der Investor trägt beim Kauf des Finanzinstruments das Bonitätsrisiko der Raiffeisen Centrobank AG (RCB). Das Zertifikat unterliegt besonderen Vorschriften, die sich bereits bei einem wahrscheinlichen Ausfall der RCB nachteilig auswirken kann (z.B. Aussetzung von Zinszahlungen) - siehe www.rcb.at/basag. Während der Laufzeit kann der Wert des Finanzinstruments unter den Kapitalschutzbetrag fallen.

Raiffeisen Centrobank unterliegt der Aufsicht der FMA und der Oesterreichischen Nationalbank sowie im Rahmen des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism, SSM, Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates) auch jener der Europäischen Zentralbank.